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Produktionsmeister Drehen

Colin

Steckbrief

Berufstitel Produktionsmeister Drehen

Ausbildung Ausbildung Zerspanungsmechaniker Drehtechnik + Industriemeister Metall

Arbeitsplatz Büro in der Fertigung

Arbeitsmittel PC mit SAP, Excel, Outlook, BDE, FIS, Coscom

Art der Tätigkeit Projektarbeit und Tagesgeschäft

Wichtigster Unternehmenswert Vertrauen, Transparenz

Wichtigster Benefit  Flexible Arbeitszeiten, Attraktive Vergütung

Jobinterview

Meine Tätigkeit:

Die Personaleinsatzplanung nimmt einen großen Teil meiner Arbeit ein. Dazu gehört die Schichtplanung, Samstagsarbeit und Urlaubsplanung. Dabei arbeite ich Hand in Hand mit dem Teamkoordinator des Bereichs. Zur Mitarbeiterführung gehören außerdem Mitarbeitergespräche. Der andere große Aufgabenbereich meiner Position ist die Durchführung von Analysen, beispielswese von Mehrzeiten oder anderen Problemen. Daraufhin konzipiere ich Abstellmaßnahmen.

Besonders spannend war außerdem mein letztes Projekt: Eine Maschineninvestition. Dafür haben wir uns damit beschäftigt, welche Rahmenbedingungen vorliegen und damit welche Anforderungen an die neue Maschine bestehen. Im Anschluss wurden Funktionen und Hersteller miteinander verglichen sowie Werkzeuge und Fertigungsmittel zusammengestellt. Nachdem wir uns für die neue CNC-Drehmaschine entschieden haben, folgte die Standort- sowie Personalplanung der neuen Maschine.

Das braucht man für den Beruf:

Man sollte auf jeden Fall eine Affinität für die Arbeit am Computer haben. Außerdem ist räumliches Vorstellungsvermögen wichtig sowie Spaß an Technik, Mathe und Physik, denn man fungiert als Ansprechpartner bei technischen Rückfragen. Als Meister ist man häufig Moderator, deswegen sollte man Sozialkompetenz mitbringen und diplomatisch sein.

Das macht mir am meisten Freude:

Mir gefällt besonders das in Kontakt treten mit der Technik und technischen Neuheiten. Aber auch der Umgang mit den Kollegen macht viel Spaß.

Meine Herausforderungen:

Häufig muss man viele Meinungen und die unterschiedlichsten Charaktere zusammenbringen. Außerdem ist es nicht immer leicht alle Mitarbeiter „abzuholen“. Eine weitere Herausforderungen ist es, Vorgaben einzuhalten. Das bedeutet gleichzeitig den gesetzlichen Rahmen und die Qualität im Blick zu haben. Bei den vielen verschiedenen Aufgaben muss man sich bemühen nicht den Fokus zu verlieren.

Das schätze ich an Ortlinghaus:

Ich schätze den offenen Umgang, man kann seine Meinung und Sorgen mitteilen. Man bekommt viele Freiheiten und es herrscht allgemein eine hohe Toleranz.

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